der Kultkunst-Naturgarten

Trommeln im Schwingungsfeld-
Leben erleben im Naturgarten 

von Markus Leo OTTO

Die Frage nach der Definition eines Naturgartens ist meiner Ansicht nach eine spannende Auseinandersetzung mit verschiedenen  Meinungen, auf Basis von Empfinden, Spiritualität und Zielsetzung eines jeden Menschen.

Wir alle sind Teil der Natur und schaffen uns Lebensräume mit Hilfe der Natur.

Ohne Kontakt zu den natürlich gewachsenen Landschaftsformen, wie Bewuchs, Tierwelt, Mineralien, Wasser, sowie dem Licht von Sonne und Mond verkümmert der Mensch und stirbt in einer energielosen Hülle.

Die Natur zeigt sich in mannigfaltigen Formen, die auf Basis von Schwingung und Resonanz mit uns in Kontakt treten.

Diese, dadurch wachsenden energetischen „Muster“ kommunizieren bewusst und unbewusst mit uns, nähren uns, zehren von uns und leiten uns. Dadurch werden die naturgegebenen Mechanismen unseres materiellen und energetischen Körpers angeregt, wir werden tätig, kreativ und bringen unsere Energiespeicher in die Zustände von rhythmischer Auf- und Entladung.

Diesen natürlichen Rhythmus, der im rhythmischen Pochen unseres Pulses seine Entsprechung findet, haben sich schon seit Urzeiten alle Völker dieser Erde zunutze gemacht, um ihre Gesundheit zu erhalten, Krankheiten zu heilen, Kreativität und Schaffenskraft zu fördern, sowie Kontakt zu den unbewussten Ebenen ihrer Persönlichkeit aufzunehmen.

Dazu dienten ihnen Hilfsmittel wie Rhythmusinstrumente sowie Tanz und Gesang, um leichter in den natürlichen Rhythmus ihrer Umgebung eintauchen zu können- mit ihrer Umgebung in Resonanz zu gehen.

Eines der wirkungsvollsten Hilfsmittel für diesen Zweck ist die Trommel, einer der geeignetsten Orte dafür ist der Naturgarten in seiner spirituellen Form.

Unter der „spirituellen Form“ eines Naturgartens können wir eine Landschaft verstehen, die möglichst viele Elemente mit „resonierendem“ Charakter enthält.
Das sind Elemente, mit denen wir leicht in Resonanz gehen können, weil Sie unsere Sinne verstärkt ansprechen.

Wasser, Erde Feuer und Luft als elementare Basis, vereint auf kleinem Raum, jedes Element in unmittelbarer Nähe, stellen eine ideale Voraussetzung für solch einen Platz dar.

Das es überall Erde und Luft gibt und in der Natur auch oft Wasser vorkommt erscheint logisch, auch ein Feuer ist schnell entzündet. Für eine optimale resonierende Wirkung ist jedoch Voraussetzung, dass alle diese Elemente auch gut geeignet sind unsere Sinne verstärkt anzusprechen. Das bedeutet,

dass die Luft durchtränkt ist mit Frische, oder dem gut wahrnehmbaren Duft von Pflanzen, wie z.B. Blumen, Kräuter, Harze, aber auch Rauch von unbehandeltem Holz, oder natürlichem Räucherwerk,

dass das Wasser Auge und Ohr durch seine spezielle Stimmung anspricht, wie z.B. die Ruhe eines dunklen Teiches, eines breiten Flusses, die Zeichnung von Mäandern eines Baches, das plätschern oder rauschen eines Wasserfalles, das stete Tropfen von Tau im Licht der Sonne,

dass die Erde, der Boden, unsere Fantasie beflügelt durch Farbe und Form, wie z.B. das satte Grün von Wiese, Wald, oder Moos, geschwungene Hügel, zackige Felsen, die Anordnung von Steinen oder Bäumen, die behütende Enge eines Tals, die befreiende Weite eines Berggipfels

und dass das Element Feuer in Form eines entzündeten Feuers auf dem richtigen Platz in der Mitte des Geschehens, mit Hilfe liebvoller geometrischer Anordnung von Feuerholz gestaltet wird, oder durch die richtige Platzierung von Kerzen, Fackeln oder Öllichtern.

Sogar das dezente einsetzen von elektrischem Licht ist kein Widerspruch zu den natürlichen Elementen, sofern durch die, unter Spannung stehenden Elektronen die natürlichen elektromagnetischen Felder nicht massiv gestört werden. Das kann durch das bewusste anordnen von ohmschen Verbrauchern, (wie z.B. die gute alte Glühbirne) in Verbindung mit entstörenden Elementen, wie Kristalle, Orgongeneratoren, oder verknüpfte Ringschaltungen (Blume des Lebens) erreicht werden.

Sich in solch einer Umgebung einzufinden, allein oder in einer Gruppe und inmitten dieser Elemente zu beginnen, den eigenen Herzrhythmus mit Hilfe von Trommeln hörbar zu machen, ist eine kraftvolle Möglichkeit, das eigene Selbst mit der Natur bewusst zu verbinden.

Durch die rhythmischen Trommelschläge, welche von den anwesenden Menschen bewusst mit dem Wunsch nach Einklang mit der natürlichen Umgebung erzeugt werden, entsteht nach kurzer Zeit ein Schwingungsfeld, mit welchem die Natur um die trommelnden Menschen in Resonanz geht.

In einer Wechselwirkung passt sich automatisch die Schwingung der Trommeln wiederum jener der Umgebung an, wodurch sich das Schwingungsfeld immer weiter aufbaut und so, je nach Menge der Trommler und Dauer des Trommelns weit über den Platz des Naturgartens ausweitet und in Form einer feinstofflichen Energiewelle über viele Kilometer in und über die Erde, sowie in den Kosmos hinaus zu wirken beginnt.

Ein solcherart erzeugtes Schwingungsfeld funktioniert ähnlich wie z.B. Homöopathie, Radionik, Manifestationstechniken, Reiki oder andere Methoden, die mit Informationsübertragung auf feinstofflichen Trägermedien arbeiten. Die Frequenz des Schwingungsfeldes wird mitbestimmt durch die Gedankenenergien und Emotionen der Trommler/innen, welche mit jenen gleichschwingenden Kräften in Resonanz gehen, mit denen sie zusammentreffen. Dadurch werden diese Kräfte verstärkt, stark manifestiert und lösen wiederum Ereignisse aus, die auf die Natur und alle, mit den entsprechenden Frequenzen verbundenen Lebewesen und Ereignissen resonieren.

Dazu gehören auch die Landschaft in der wir uns bewegen und alle Wesenheiten, die sich in ihr befinden.

Emotionen wie Liebe, Freude, Glücksgefühle, Wohlbefinden, Kraft, u.s.w., die die Trommler währenddessen durch ihr Herzchakra nach außen fließen lassen, erfassen den gesamten Naturgarten und wirken auf diesen heilend, belebend und kräftigend.

Dies wird auch von weniger sensiblen Menschen körperlich wahrgenommen und manifestiert sich in gesteigertem Wohlbefinden, der Linderung bis zur Heilung körperlicher Leiden, plötzlichen Erkenntnissen und kreativen Lösungen anstehender Aufgaben oder Problemen.

Solcher Art gesättigte Naturumgebung ist der ideale Ort des Lernens, der Versöhnung, der Festigung von Beziehungen und der wertschätzenden Kommunikation.

Wir vom Verein Kultkunst arbeiten seit Jahren im Naturgarten auf und um den Lamprechtskogel bei Mittertrixen in Kärnten in schamanischer und druidischer Tradition mit Schwingungsfeldern, die wir mit Hilfe von Trommeln und anderen Hilfsmitteln erzeugen. Diese Techniken werden auch im Rahmen von Workshops vermittelt.

Seit 2006 veranstalten wir jährlich das 3-Tages-Event „im Schwingungsfeld“ mit dem Zweck, mit Hilfe eines Schwingungsfeldes, welches wir mit vielen Trommlern am Lamprechtskogel erzeugen, einen Ausgleich für jene Ressourcen zu schaffen, welche der Mensch der Erde ungefragt entnimmt und dadurch die Umwelt nachhaltig schädigt. Durch diese öffentliche Veranstaltung versuchen wir das Bewusstsein der Menschen anzuheben, zu sensibilisieren und auf die spürbaren Effekte und Energien hinzuweisen, die in einem Naturgarten entstehen, der durch die Erzeugung von Schwingung und Resonanz lebendig wird.

Durch dieses aktive Tun im Naturgarten nehmen wir Kontakt auf und erhalten Antwort, die längst vergessene Freundschaft zwischen uns und unserer Mutter Erde erhält eine neue Chance….

 

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